Wer wir sind

Wer wir sind.

Das Fields Institute bringt über seine Gesellschafter die Expertisen des Unternehmens Fields Corporate Responsability sowie des Instituts Futur der Freien Universität Berlin zusammen. Es kann so von Beginn an auf umfassende Erfahrungen im Feld der Bildung für nachhaltige Entwicklung und des handlungs­orientierten Lernens zurückgreifen. In deren Mittelpunkt stehet insbesondere die Erkenntnis, dass Kooperationen in lokalen Bildungslandschaften neue Lernangebote und Lernräume schaffen, die alle Beteiligten stärken: Schulen und außerschulische, zivilgesellschaftliche Akteure, vor allem aber die Schülerinnen und Schüler.

Jasson Jakovides

Jasson Jakovides

Volkswirt und Politologe, Gründer und Geschäftsführer von Fields Corporate Responability und der Nachhaltigkeitsberatung kap N, Lehrbeauftragter der Alice Salomon Hochschule für Sozialarbeit und der Freien Universität Berlin, Sprecher des Fachforums „Non-formales, informelles Lernen/Jugend“ des UN-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, Gesellschafter des Fields Institutes

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Beratungsschwerpunkte und berufliche Stationen

Jasson Jakovides besitzt langjährige Erfahrung bei der Beratung und Unterstützung von Unternehmen und Institutionen bei ihrer Profilierung in gesell­schaftlich relevanten Themenfeldern. Sein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der „Übersetzung“ von Fragen gesellschaftlicher Verantwortung und Werteorientierung in kampagnen­fähige Formate sowie der Popularisierung des Nach­haltigkeitsgedankens in Wirtschaft und Öffentlichkeit.

Jasson Jakovides war nach Stationen bei der Deutschen Welle, bei Leipziger & Partner und der Milupa AG langjähriger Geschäftsführer und Partner von ECC KohtesKlewes (heute Ketchum Pleon) sowie geschäftsführender Gesellschafter der Sparkassen-Agentur AM Communications. Zuletzt war er Managing Director und Partner von Deekeling Arndt Advisors. Seine aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung und Umsetzung von Bildungs- und Nachhaltigkeits­initiativen, die Moderation von Tagungen und Veranstaltungen, die Begleitung regionaler/kommunaler Entwicklungsprozesse sowie die Entwicklung von Branchen­indikatoren für Nachhaltigkeitsleistungen im Rahmen einer qualitativen Nachhaltigkeits­berichterstattung.

Referenzen (Auswahl)

Konferenz „Quo vadis Konservierungswissenschaften“, 2018: Konzeption und Moderation. Im Mittelpunkt der Tagung stand die Zukunft der Konservierungsforschung / der Forschung zum Schutz des kulturellen Erbes. Für die Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

Expertise „Lehrprogramm Bildungsbotschafter/in“, 2018: Entwicklung eines Lehrprogramms „Bildungsbotschafter/in“ im Rahmen einer internationalen Netzwerkuniversität mit deutschen und osteuro­päischen Universitäten. Inhalte sind Interkulturelle Verständigung, Konfliktprävention und Friedensforschung sowie Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Für das Goethe-Institut Moskau.

Kick-off-Veranstaltung zum Internationalen Initiativprogramm Agenda 2030, 2017: Konzeption und Moderation eines zweitägigen Work­shops mit internationalen Expertinnen und Experten zur Umsetzung der Agenda 2030 in Deutschland sowie in Partnerländern, Moderation eines Panels im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstags. Für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit

„Youth20“-Jugendgipfel im Rahmen der G20-Präsidentschaft der Bundesregierung, 2017: Konzeption, Prozessbegleitung, Moderation, Erarbeitung von Arbeitsmaterialien. Jugendvertreter/innen erarbeiteten ein gemeinsames Positionspapier zu den offiziellen Themen des G20-Gipfels. Das Papier wurde Bundeskanzlerin Merkel und Bundesjugendministerin Barley im Bundeskanzleramt vorgestellt. Für Bundeskanzleramt und BMFSFJ.

Kampagne #selfmadefuture des Vereins „Zukunft selber machen“, 2017: Zur „Woche der Umwelt“ im Amtssitz des Bundespräsidenten präsentierten junge Akteure ihre Kampagne. Fields begleitete die Jugendlichen bei der Konzeption der Kampagne sowie den dazu­gehörigen Kommunikationsmaterialien.

Winter Akademie „Bildung mit Europa“, 2016: Konzeption der Arbeitsprozesse, Moderation der Veranstaltung. Ziele waren die Förderung des vertrauensvollen Dialogs von rund 50 Nachwuchs­führungskräften aus Bildungseinrichtungen in Osteuropa und Deutschland, das Heben des Potenzials von Bildungsarbeit zur Prävention von Konflikten und die Entwicklung von Impulsen für die weitere multilaterale Zusammenarbeit. Für das Goethe-Institut Moskau im Rahmen des Programms „Östliche Partnerschaft“ des Auswärtigen Amtes.

„Ich kann was!“-Initiative zur Förderung sozialer Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit, seit 2011: Insbesondere sozial benach­­teiligte Kinder und Jugendliche werden im Rahmen der Initiative beim Erwerb von Schlüsselkompetenzen (seit 2017 von digitalen Kompe­tenzen) unterstützt. Fields konzipierte die Initiative 2011 für die Deutsche Telekom AG und leistet Unterstützung bei der operativen Umsetzung (seit 2017 für die Deutsche Telekom Stiftung).

Projekt „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+“: Moderation der Fachveranstaltung zum Dialog von Praxis, Wissenschaft und Politik zu aktuellen Herausforderungen sowie Perspektiven und Strategien der Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung. Im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Konferenz „Bürger zwischen Engagement und Wissenschaft – Citizen Science“, 2015: Konzeption und Moderation. Konferenz ausgerichtet vom Konsortium „BürGEr schaffen WISSen – Wissenschaft Bürger“ und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für das Bundes­ministerium für Bildung und Forschung.

Projekt „Quasi BNE“, 2010-2013: Veranstaltungskonzeption und Moderation der Auftaktveranstaltungen in fünf Modellkommunen sowie Begleitung der Arbeit der Qualitätszirkel. Mit dem Projekt QuaSi BNE (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung) wurde BNE in fünf beispielhaften Kommunen entwickelt, gestärkt und begleitet. Gefördert vom Bundes­ministerium für Bildung und Forschung.

Eine ausführliche Aufstellung von Arbeitsbeispielen aus den Bereichen Moderation, Jugend- und Bildungsprojekte sowie Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsberichterstattung erhalten Sie gerne auf Anfrage.

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